Von vielen seit langem zum Abriss deklariert, wurde dieses denkmalgeschützte Gebäudeensemble aufwändig umgebaut und restauriert. Durch die Verbindung historischen Bestandes und Hinzufügung modernster Bautechnik entstand eine innerörtliche Wohnnutzungen mit ganz besonderem Flair. Die beiden Häuser („Haupthaus und Gesindehaus“) wurden mittels eines modernen Treppenturmanbaus miteinander verbunden. Die ehemaligen Scheunen wurden abgerissen, wobei die Außenmauern erhalten wurden und die Raumkanten definieren. Die neu gewonnenen Freiflächen wurden zu einem Innenhof mit Kräuterhochbeeten, einer Feuerstelle, einer „Orangerie“ und einem 9m tiefen intakten Brunnen umgebaut.